TEUTONIKA – Leben in Deutschland

Big Apple III

Big Apple Teil I, Teil II

Ich hab´s geschafft… ein Platz im Babbo – wenn auch an der Bar!

Für alle, die keine Chance auf einen Tisch bekommen haben und trotzdem mal im Babbo essen wollen, ist das ein angenehmer Kompromiss. Ich war um Punkt 6 Uhr da, und es gab nur noch diesen einen Platz… Unglaublich!

Amanda – die Barfrau – hat mir die Karte ausführlich und gut erklärt, fast schon so, als sei es ihre eigene Küche. Ich habe mir von ihr eine Pasta empfehlen lassen: Schwarze Tagliatelle mit Pancetta, grünen Keniabohnen und Radicchio.
Der Hauptgang war für mich vorab schon klar: “Brasato al Barolo”.
Beides war einfach hervorragend und die Essen, die links und rechts neben mir auf den Tellern zu sehen waren, wären sicherlich eine ebenso gute Wahl gewesen. Am liebsten wäre ich gleich mit einer Gabel durch´s Restaurant gegangen…

Mein Tresen-Nachbar hieß Bob, ein Küchenchef aus Toronto, und wir waren beide gleichsam inspiriert von dem, was wir gegessen und gesehen haben.

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Leider waren Fotos vom Essen nicht erwünscht.

Sehenswert war auch die “Grand Central Station” mit einer riesigen Food-Passage, darunter auch die berühmte “Oysterbar“. Wir haben uns allerdings für ein Mexikanisches Lokal entschieden und dort absolut köstlich gegessen! Allein die Salsa… wow!

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Den besten Hot Dog gab es letztendlich bei Gray´s Papaya. Er war in jedem Detail ein kleines bisschen besser als die anderen.

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Zum Ende meiner Reise darf ich sagen: NewYork ist auch ein großartiges kulinarisches Erlebnis. Die Vielfalt und das Angebot wird von hoher Qualität getragen. Und so ist meine Abreise gleich einer Vorfreude auf den nächsten Besuch im
‘Big-Apple’.

Euer Tom

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