TEUTONIKA – Leben in Deutschland

Tim Boson: Die Lichtgeschwindigkeit: Eine Erinnerung.

Ein Bild unserer Welt: Der Moment des Hörens: Jack Bradlay fotografierte einen taub geborenen Jungen, der zum ersten Mal hört, was “Hören” ist. Der Moment zeigt den Moment, in dem das Hörgerät eingeschaltet wird.

Tim Boson: Gibt es so etwas wie einen Neid auf das Universum?

Ich, Tim Boson, erinnere mich – beinahe könnte man sagen – dunkel – an viele viele Menschen, Remineszenzen, schattige Gestalten aus meiner Vergangenheit, die einmal in ihrer so genannten Jugend durchaus angerührt waren vom Kichern der Sterne, ihrem Glanz und von dem Zwinkern des Mondes. Vom Sog dieses Universums. Die Sterne waren unsere Freunde und Träume, die viele von uns einmal hatten. Aber irgendwann wurde dann eben anderes wichtiger.

Tim Boson: Meine Träume sind es noch.

Dann, irgendwann, drangen die Geschmäcker, die Ansichtssachen, aber auch die kleinen Sicherheitsbedürfnisse und irdischen Annehmlichkeiten in unsere Sternen-Kreise ein, die Witzigkeiten, die kleinen Sarkasmen und Lebensführungen, die Tricks, die Rückversicherungen und die gespielten und wohlüberlegten Lässigkeiten und designten Förmlichkeiten infizierten unsere Töne und Träume mit einer eigenartigen Krankheit. Wir nannten diese Krankheit Klugheit. Klugheit – nicht Bildung, nicht Wissen, nicht Denken, nicht Unruhe.
Die Klugheit ließ uns plötzlich eine Art Existenz-Mikado spielen. Man passte plötzlich wahnsinnig genau auf, keine Stäbchen mehr zu bewegen. Und wenn, dann sollte es nur das Stäbchen mit der richtigen Farbe sein. Die Farbe, die sich mit den Farben des Milieus vertrugen, mit der richtigen Reihenfolge. Oder mit den eigenen Idiosynkrasien oder denen eines Publikums, eines Auftraggebers. Vorzeigbare Farben. Oder man bewegte nur noch das Stäbchen, was sich noch einfach, ohne großen Aufwand wegnehmen ließ. Das sich schnell anbot. Existenz-Mikado: Merkwürdige Spielregeln ließen die Sternenträume plötzlich verblassen. Diese Spielregeln hießen: Seinen Platz finden oder sie hießen: Seinen Platz halten……oder sie hießen: Seinen Platz parfümieren. Oder sie hießen: Heute sind wir alle mal dagegen. Oder sie hießen: Heute sind wir mal ein bisschen lustig.

Tim Boson: Naja…ich blieb…mehr oder weniger…von der ganzen Schwere der Spielregeln dieser Art verschont.

Tim Boson: Wirkliche Träume lassen sich aber nicht verarschen.
Nicht auf Dauer.

Tim Boson:
Mich haben die Sterne erwischt als Sechzehnjähriger in den Mittagspausen unter dem Einsteinturm in Potsdam. Auf einer Bank. Meine Lehrzeit als Elektroniker beim wissenschaftlichen Gerätebau. In der Tasche den zerknitterten Stanislav Lem von Reclam. Ein früher Roman von ihm hieß:
Der Unbesiegbare.
Klar, so hieß auch gleich mal ein großes Raumschiff.

Aber irgendwie war die Mannschaft, in diesem Roman, ihrem eigenen Raumschiff, das Der Unbesiegbare hieß, und dem Planeten, den es besuchte, oder dem eigenen Auftrag nicht gewachsen. Die Mannschaft ging an merkwürdigen Symptomen zu Grunde: Sie infantilisierte. Schließlich fand man nur noch die Zahn-Abdrücke versuchter Nahrungsaufnahme in den Seifenstücken der Waschräume. Neben angefressenen Kondom-Verpackungen. Das Raumschiff selbst aber blieb unversehrt.

So sind Träume: Sie sind Raumschiffe. Sie sind unbesiegbar.
Im Positiven wie im Negativen.

Tim Boson: Träume können überfordern. Sie müssen es sogar.

Aber wie heißt es so schön: Man muss es eben dann auch wirklich mal tun. Machen. Und das kann dann anstrengend werden.

Und deshalb kam irgendwann Heinrich von Kleist. Ein absoluter Knall.

Dass Kleist ein Science-Fiktion-Autor ist, aber das ganze Gegenteil von einem Phantasten, war mir irgendwie bald schnell klar.

Und dann: Der Golem: Die Natur der Technik – auch das hat gezackt.

Und Honest Ani , eine gänzlich schweigende artificial intelligence.
Ihr Schweigen hat mich noch einmal stark angesprochen.

Ein großes, etwas schwieriges Projekt in Hellerau bei Dresden über mehrere Jahre zusammen mit einem neugierigen, forschenden und fragenden und deshalb anwesentlichen Freund. Mit einem Co-Regisseur, Dialogpartner und dringenden Fragensteller. Ein Fragensteller – also das ganze Gegenteil von einem Kulissen-Steller. Kein Wände-Anmaler. Kein lausbübischer Gedanken-Simulant.

Träume sind das Ernste und Wirkliche, in das man vom Leben hineingestellt sein kann. Neben der Liebe natürlich. Ihr wesentlicher Inhalt sind Fragen. Ihr Ernst-Sein ist ihr Anspruch und ihre Schönheit und verlangt Ausdauer, Kraft, Energie, Risiko und Mut. Sie binden auch viel Lust und Zeit.
So war es immer auch mit der Luft- und Raumfahrt.
Heinrich von Kleist wusste das.

Träumen wird man nicht damit gerecht, dass man sie so ein bisschen träumt.
Dann hat man sie nicht verstanden.

Oder dass man bloß etwas interessant findet oder merkwürdig oder ästhetisch.

Träume sind Raumfahrt. Und: Man kann sich Träume eigentlich nicht aussuchen.

Träume hat man nicht. Träume sind.

Aber man kann sie natürlich verschludern, überdecken, ausbleichen, zum Schweigen bringen, also verlieren, an das zunächst immer Machbare, an das Leichte, an das Gekonnte, an das schnell und einfach Kommunizierbare. An das Ausgeglichene. Vor allem aber verliert man Träume an die Fähigkeiten, in denen man vermeintlicherweise von Anfang an gut ist. Also man kann Träume auch an das eigene Talent verlieren. Man kann Träume sogar an die Kunst verlieren. An das Artistische. Wo die Kunst beginnt, hört der Traum auf.
Nur im Explosiven, im Strömenden in den Fugen und Rissen, im Risiko, – dort lebt der Traum. Nicht im Handwerk. Nicht in der Dienstleistung. Nicht im Interessantheitskatalog. Nicht im Produkt. Nicht im Kolloquium. Nicht in der bloßen Nachdenklichkeit. Nicht im Apercú. Nicht im Gemachten. Nicht im Meeting. Nicht beim Stammtisch. Und auch nicht in der Simulation von Ästhetik.

Natürlich muss er da auch einmal durch, der Traum. Aber leben und überleben – tut – er woanders.

Oder man findet Entschuldigungen. Ausreden. Sehr sehr taugliche und ehrliche Ausreden. Oder sogar Schuldige. Dann ist man das ewige Opfer. Der Übergangene. Der Verkannte. Und so entschuldigt man sich ein ganzes Leben lang. Und beschuldigt dafür Andere. Man beschuldigt den Commerz, den Pop, den Kapitalismus oder irgendwelche bösen Verhältnisse, eine schwierige Kindheit.., und glaubt, dass das ausreicht für einen Traum. Man glaubt, dass ein Traum schon genug genährt ist, wenn man Schuldige benennt, oder einfach nur “Kritik übt” Und man selbst sich auf der Seite der „Richtigen“ wähnt. Mit ein paar augenzwinkernden Ironien natürlich, so ganz blöd ist man ja nicht.

Aber für einen Traum reicht das nicht. Dann hat es sich ganz schnell ausgeträumt. Man blättert noch ein paar Bücher, hört ein bisschen Musik, macht seine Arbeit, das war’s.

Wer Träume nur träumt, hat keine. Träume sind reale Wege oder sie sind nicht.
Träume sind keine Werke. Keine Spielpläne. Keine Terminkalender. Sie sind Fluten. Sie sind auch keine Arbeit im einfachen Sinne. Träume sind auch keine Kunst, Hervorbringungen oder Leistungen, Kunst und Arbeit können Träume sogar kaputtmachen. Weil sie damit nichts zu tun haben. Träume sind der Antrieb, eine Brennkammer, ein energetisch-informeller Reaktorkern, ein Motor. Eine Unruhe, ein Motiv. Träume sind Ströme. Der thermische Hauptstrom. Alles, was auf diesem Strom passiert und verwirbelt gehört dazu.

Oder sie sind eine Sonde. Die Richtung für Sondierungen. Eines Weges.

Träume haben noch nicht mal etwas mit dem schnell dahin geworfenen Begriff „Leben“ zu tun. Oder mit der Kitsch-Attribution „Gerne Leben.“

Träume sind keine Kulissen und auch keine Bühnen die man zur Selbstdarstellung hervorkehrt oder um sich den Anstrich von Interessanz oder Tiefe zu geben. Nein, Träume sind der Ernst. Kein „heiliger“ Ernst. Aber ziemlich ernst. Und so wollen sie auch behandelt werden. Genau so. So behandeln sie uns.

Träume sind Anlässe, sich unmöglich zu machen und zwar: sich wirklich unmöglich zu machen, und zwar so unmöglich, dass man sogar sich selbst manchmal dabei peinlich werden kann. Sich selbst peinlich machend bis hin zu unmöglich.

So sind Träume. Oder es sind keine Träume.

Ein Traum sagt: Man muss es dann eben auch wirklich mal tun!
Das ist dann natürlich anstrengend.

Wir also waren damals verzaubert und verwirrt von dem drängenden und so unfassbar klaren Geruch dieses Universums, – ja es hat eine Art Geruch – von seiner Offenheit und seiner Möglichkeit von Zukunft und den schönen offenen Horizonten vieler Fiktionen und Visionen.
Die wir in unserer so genannten frühen Jugend besprochen, verschlungen, gelesen – erdacht – oder in die Filme hineingesehen hatten. Geheimnisse. Weite. Tiefe. Große, langsam dahinschweigende cinematografische Raumschiffe. Schiffe, Ja! Und wie anrührend: Jedes Hineinspüren, Hineinsehen in dieses Universum will und wollte immer Fiktion, Geheimnis und Rätsel, Entbergung; Lösung und Entdeckung; Gefangensein und Entkommen zugleich.

Und meinte auch immer: Reale Zukunft. Realistische Zukunft. Unterwegs sein.

Aber doch: Das Hineinspüren in das so zukunftsvolle Universum fühlt sich auch immer an wie eine tiefreichende Erinnerung, eine Remineszenz. An eine weit entfernte Vergangenheit.

Das ist vielleicht das Seltsamste an diesem Hineinsehen in die Sterne: Es will so unbedingt Zukunft und Morgen und Weite und spürt doch ganz automatisch eine tiefe Vergangenheit. Der Blick in den Sternenhimmel ist der einzige wahrhaftige Vergangenheitsblick, der deshalb auch unverlogen Zukunft produziert. Eine futuristische Remineszenz. Für mich die einzig erträgliche Art, Vergangenheit schön zu finden: In das alte neue Licht der Sterne zu blinzeln.

Ein Licht, das von Gestern ist und jedes Mal so unheimlich zukünftig.

Tim Boson: Die Sehnsucht nach den Sternen ist die einzig legitime Sehnsucht nach Vergangenheit. Es gibt keinen besseren Dienst an der Vergangenheit als den Dienst am Universum. Von dort kommt die Zukunft und alles was geliebt werden kann.

Ich, Tim Boson, denke an das Blau, an das funkelnde Schwarz. All dieser zukünftigen Vergangenheiten. Die mich immer gereizt haben. Ich erinnere mich. Genau so, wie die vielen vielen Menschen, die einmal in ihrer frühen Jugend…..damals… so angefasst waren von diesem Zauber…in Vorstattkinos oder in verschwitzten Paperbackausgaben irritierender Geschichten. In den narrativen Stern-Warten. Den Gegen-Warten eines Blicks.

Irgendwann aber vergeht diese frühe Jugend und man lernt die irdischen Annehmlichkeiten näher kennen und – durchaus – durchaus: schätzen. Und die Sterne und der Mond werden so ganz allmählich stiller und leiser. Viele tauschen ihren frühen unfassbaren, beunruhigten Stern- Warten-Blick in Nähe ein. Gegen das Nahe, das Jetzt, gegen die Erde. Der Alltag ruft. Das Unternehmen. Das Brot. Das Fortkommen. Die Familie. Das Machen und Tun. Man tauscht die Positionen der Sterne gegen Positiönchen. Nicht alle tun dies. Den Sternen sei dank. Aber sehr viele dann eben doch. Naja, es ist ja auch notwendig irgendwo….realistisch zu bleiben.

Seien wir doch mal realistisch.

Genau, seien wir realistisch!

Damals…als wir sehr jung waren.

Viele Menschen tauschen das unfassbar schöne und funkelnde Universum ihrer Jugend ein gegen ein halbwackliges, pseudostabilisiertes und pflegeschweres Ego.

Höchstens dass man die Sterne noch in den Augen einer Liebe wiederentdeckt. Was auch sehr schön ist. Dann ist es schön. Aber dann….

…wenn man die anderen, die großen Sterne, die wirklichen Sterne doch noch im Herzen hat, dann verbirgt man sie jetzt, lässt sie vielleicht manchmal noch halberstickt blinken, findet sie wie Krümel und verbogene Kürzel in den Innentaschen gelegentlicher Flüstereien. Unter dem Tisch zitiert man sie noch. Halbverschämt oder gar witzelnd. Oder ironisch verkleidet. Oder man drückt sich – allein – heimlich vielleicht noch einmal in die Nachmittagsvorstellung irgendeines Programmkinos, das gerade noch einmal einen dieser Sehnsuchts-Schmacht-Streifen von damals hervorgeholt hat für ein paar zerstreute Köpfe in den Stuhlreihen.
Langsam dahingleitende Schiffe mit der so genannten LICHTGESCHWINDIGKEIT der Filme.
Man schaut – wie man sagt: Einen alten Science Fiktion. Angefasst von einem alten Gefühl und einer Tüte mit Studentenfutter.

Irgendwie spürt man: Inmitten einer agenda-gesetteten Kultur wäre kaum etwas befremdlicher als plötzlich auf dem Spannteppich stehen zu bleiben und auszurufen:

Aber die Sterne!! Das Universum!!

Es sei denn, man ist selbst Astronom geworden. Es sei denn, man ist selbst ein Berufs-Sach- und Fachverständiger in Sachen Weltenraum. Aber auch hier droht oft die Einmauerung dieses Funkelsten aller Themen in den Berufsalltag zwischen Wasserspender, Farbkopierer, Büro-Intrige, Budjet-Zuteilung, Interessenvertretung und Karriere-Ventilator.

Nicht allen unter den Professionellen passiert das. Den Sternen sei dank.
Aber doch vielen.

So findet man unter den Astrophysikern oder den Raumfahrt-Ingenieuren berufsbedingt nicht sehr viele wirklich ernsthafte Träumer, nicht sehr viele wirklich Angefasste. Also solche Träumer, die auch bereit sind, sich vor sich selbst und vor anderen unmöglich zu machen. Auch wenn sie es vielleicht in ihrer frühen Jugend einmal waren. Denn Leidenschaft und Professionalität – heute würde man sagen – mitteltemperierte oder diplomatische Teamfähigkeit vertragen sich nicht immer sehr gut. Mit eben dieser Leidenschaft. Leider. Merkwürdigerweise. Auch: Notwendigerweise

Ja, auch dieses Manko bleibt irgendwo notwendig. Sehr sehr notwendig. Denn Technik und Forschung braucht auch die Trockenheit. Die Routine, die Abläufe, das Schema. Die Exaktheit. Die Perfektion. Das Unaufgeregte. Das Professionelle. Die Einhaltung von Abfolgen, das Agenda-Setting. Das Sichere. Das weniger Phantastische.

Aber manchmal kann dieses Sichere, Unaufgeregte und Professionelle, das Agenda-Gesettete eben auch gefährlich werden. Ein Systemfehler, der zum Totalzusammenbruch führt.

Ja, manchmal kann das Nichtaufgeregte oder das „Gentle“ oder der Common sense unter Umständen richtig gefährlich werden.

Ich bin sehr froh, einen Menschen kennen gelernt zu haben, dem es gelang, seine Leidenschaft und seine Neugier bei aller auch schon wieder unfassbaren Professionalität zu bewahren und mit ihr zu verkoppeln.

Ich nenne ihn hier mal „Den Raketenprofessor“ TSW Salomon.

Ich sage “Raketenprofessor” – weil man so etwas normalerweise nur aus Trickfilmen kennt, die Samstag vormittag im Fernsehen laufen.

Aber es gibt sie wirklich.

Ein Raketenprofessor, Physiker, Mathematiker und Thermodynamiker „vor dem Herrn“ , der ein “Raketenbuch” geschrieben hat und ein Buch zur Mathematik von Nichtgleichgewichtsprozessen und ein Buch zur Aufklärung historisch-philosophischer Verwickeltheiten in Sachen Physik. Alle sind wohl echte Zukunftsbücher und als solche würde ich Sie hier sogar einem guten Begriff von „Literatur“ zuordnen. Ja, sogar der Philosophie, von der Heidegger sagte: “Das Ende der Philosophie ist erreicht, wenn sie in den Wissenschaften aufgeht.” Obwohl diese Bücher sicher nicht einfach zu lesen sind und hier und da auch mit Formeln gespickt. Aber ein Joyce war ja auch nicht einfach so zu lesen und voller Formeln. Nur komischerweise interessiert mich ein Raketenbuch heute – noch etwas mehr als, sagen wir mal: Ein poststrukuralistischer “Roman” oder ein so genanntes „Drama“.
Kleist und die anderen echten Raumfahrer unter den Dramatikern mal ausgenommen.

Tja, was gibt es noch zu sagen. Ich wollte mich erinnern an alte Bekannte, die auch mal was wollten, die auch mal mehr wollten als das, was sie so tun. Die einmal angefasst waren vom Zauber des Universums, seiner Faszination seiner Vergangenheit und Zukunft. Aber es kann oder muss auch nicht jeder so einen unbedingt intensiven Wahr-Traum haben. Der dann wirklich auch anstrengend ist:

Dass man es dann eben einfach auch mal tut.

Muss ja auch nicht. Ist vielleicht auch bequemer und gesünder, es nicht zu tun.

Man macht sich dann nicht so unmöglich.

Nee, – es ist nicht bequemer und gesünder. Auf gar keinen Fall.

Das Universum, eine Wahrheit oder eine Liebe lässt sich nicht verarschen.

 

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