Immer war es auch um die Sehnsucht nach Palmen gegangen.
Bis zum Tag dieser neuen Erfahrung, als ich in eine U-Bahn stieg und sie, wahrscheinlich zufällig, dort wieder verließ, wo sich gerade ein kleiner Palmenhain befand.
Meine Freude, damalige Freude, entsprach wirklich reinster Lebensfreude: Da waren die schönen langen Stämme und die typischen Blätterquirle hoch oben, vor einem blauen Himmel, wie ich ihn noch nicht gekannt hatte; und ich saß zudem auf warmem, weißen Sand: Hätte ich auch noch Querflöte spielen können und der Palmen Nüsse zu essen vermocht, die aber nicht reif waren, es wäre nicht zu ertragen gewesen, das Gefühl dieser Erfahrung.
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