Aus dem Tagebuch einer Bergziege

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5. Juni
 Früh aufgewacht. Gras gefressen. Eine gemächliche
Zeit still die Hänge beobachtet. Mittags alleine. Später
wildes Wetter aufgezogen. Dann zu fünft mit Fressen
beschäftigt. Wildhüter G. im Tal gesehen. Unruhiger Abend.
Klare Nacht.

Gelesen von Sandra Hüller linkhausklein.png

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