Töten hätte ich dich gemußt, sagte ein Gott zu einem anderen: Was mir verbleibt, ist nun nicht mehr von dir zu lassen: selbst dann nicht, wenn du schwelgerisch träumst. Immer werde ich neben dir sein und deinem Geist infiltrieren, dass du zwar Gott bist und unsterblich, aber ohne die Macht der Selbsterkenntnis, bis du das Göttliche verlierst, aber dennoch nicht sterben kannst. Es soll mir ein Fest werden ohne Ende.
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