Was für ein Klassiker…
Und wenn man das Glück hat, frische – ja wie in meinem Fall sogar noch lebende Exemplare, die gleich vor meinen Augen geschlachtet wurden, zu bekommen, dann gibt es kaum einen heimischen Fisch der „ihr“ – der Forelle – das Wasser reichen könnte.
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Zutaten:
Frische Forelle (pro Person eine)
Zitrone, Salz&Pfeffer, ein wenig Mehl
Klassisch dazu wäre noch gebackene Petersilie (brauch ich nicht…)
Dazu habe ich ein paar Salzkartoffeln, Salbeibutter und Sauce Remoulade serviert.
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Zubereitung:
Die Forelle mit kaltem Wasser abspülen und dann mit Salz und Pfeffer würzen; anschließend in Mehl wenden und überschüssiges Mehl wieder „abklopfen“. Ich ziehe es vor, die Forelle nicht in der Pfanne „tot zu braten“, vielmehr brate ich sie auf beiden Seiten je 2-3 Minuten an und schiebe sie danach noch für 5-6 Minuten in den Ofen (Umluft, ca. 200 Grad). So verbrennt die Haut, die man durchaus mitessen kann, nicht und wird trotzdem knusprig.
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Für die Salbeibutter Butter in einem Topf zerlassen und dünn-, in Streifen geschnittene Salbeiblätter hinzu geben. Alles zusammen kurz aufkochen lassen, bis die Salbeistreifen knusprig sind; dabei solltet Ihr aufpassen, die Butter nicht zu heiß werden zu lassen … in der Ruhe liegt die Kraft!
Viel Erfolg,
Euer Tom