TEUTONIKA – Leben in Deutschland

Der gepflegte gutbürgerliche Wutausbruch

(Laborinterne Protuberanzen anlässlich einer kulturtheoretischen Diskussion zu einem Manifest des vergeblichen Futurismus)

Ihr,

die ihr pneumatisch gefedert auf Drehstühlen sitzt,
in Abholsofas oder auf wiederbezahltem guten Holz.
In Redaktionen, Laboren, Lofts, Etagen, handgemachten Ateliers.
die ihr immer noch an irgendeinem Band steht,
in gläsernen Fabriken, bei einem Platzkonzert,
einer Preisverleihung, in der Fertigungszelle,
klimatisiert neben dem Blumentopf, kreativ.

Die ihr menschlich dekoriert seid von Null bis Vierundzwanzig Uhr.

Ihr, die ihr mit Händen Euch nach Tatstaturen dehnt
oder abstützt auf dem Fensterbrett in einer Raucherpause
Ihr, die ihr vor Schulklassen sprecht, vor Wassergläsern,
vor Mikrophonen, vor Kameras, vor dem Aschenbecher, vor dem Barkeeper,

vor der Angst –

– die ihr an Schläuchen hängt, an Mündern, Mäusen, Flaschen, Gläsern und Trompeten.

Ihr, die ihr durch Straßen oder Herzen auf zwei Beinen geht
euere Tiere streichelt und noch einmal sterbt –

in Häusern, zwischen Mauern, auf Wegen –

Ihr, die Ihr noch einmal atmet –

An Euch richte ich meine Rede.

Was glaubt ihr, was Ihr seid? Was glaubt Ihr – wer?
Die ihr zusammenzuckt und Haltung annehmt, wenn sich irgendwo ne Türe öffnet.
Habt Ihr Euch heute schon an die Hand genommen?
Euch umarmt beim Probezeitgespräch?
Wenn das Telefon klingelt, was glaubt ihr, wer dran ist?
Wart Ihr heute schon am Briefkasten?
Die neuesten Mails schon abgeholt?

Ihr wollt Individuen sein.

Nehmt Eure Augen und geht.
.
Geht zur Arbeit. Zur Freundin. Zum Chef. Ins Studio. Ins Kino. Nach Hause. Aufs Klo.

Aber geht bloß nicht –
– aufs Ganze.

Ihr, die Ihr Eure Schwänze und Muschis,
Eure Stachel und Mösen in die Hand nehmt.
Eure Vulvas und Penisse, die Millers und Nins
wie Ohrenreiniger und Bau-Schaum
geschäftig der Wolfsfrau ins Blut fuchtelt
oder dem
erlesenen Wilden Mann

Ihr, die Ihr Leidenschaften aneinander reibt,
auf dass sie noch einmal verwandeln sich
im Feuerzeug von Emma und Maxim
als Funken von Homme a Femme
zum Flämmchen von Mann und Frau

Euch also sage ich: Das Feuer ist gebannt
und aufgerieben Eure Leidenschaft.

Aber die Sehnsucht qualmt noch ganz erheblich.

Ich kann sie riechen. Ich atme sie ein.

Ihr wisst so viel. Leider. Gott sei Dank.
Aber immer noch wisst Ihr zu wenig.

Hofft und schafft. Denn schaffen werdet ihr es sicher.

Ihr schafft es mit Gedichten, mit Versen, mit gutem Essen auch.
Und ihr schafft es noch einmal mit den Hormonen.
Ihr werdet es schaffen. Ich weiß es.

Nehmt Eure Hände und handelt.
Nehmt Eure Beine und lauft.
Nehmt Euer Denken und glaubt.

Glaubt an den See. An den Wald. Ans Gebirge. Ans Meer.
Glaubt an den Mann und an die Frau.
Glaubt noch einmal richtig fest.

Ihr müsst fest zuglauben.
Richtig fest.

Ja, so! So ist es gut!

Und die Freiheit nicht vergessen. Vergesst Eure Freiheit nicht.

Ihr da, Zwischen den Regalen – seid so frei: Wählt.

Und ihr da, vor den Tellern der Konzeptgastronomie – seid auch frei!
Frei über dem Geflügel und dagegen und ganz anders.
Und Ihr, die Ihr Euch vom Allumfassenden abwenden wollt – tut es!
Prüft Euren Eigensinn. Seid verspielt. Und rutscht über den Buckel
den Labels, Marken und Konzernen. Werdet kreativ.
Werdet eigensinnig. Ihr seid es – das weiß ich.

Oder trinkt einfach nur mal ein Bier.

Nehmt dann Eure Ohren und hört.

Hört zu.

Hört Ihr das?

Das Summen der Festplatte unter den Zeilen des Schreibers?
Wie ein Penny fällt und ein Speicher sich dreht?
Den Kiesweg am Schuh des abendteuren Erzählers?
Das Schnarren der Freisprechanlage in seinem Buch?
Das Kratzen der Feder? Das Klicken der Maus?
Den Lackierautomat:

Hört ihr das?

Hört Ihr die Geburtstagslieder der Neunundreißigjährigen Frauen?
Hört Ihr das Telefon? Den Durchruf? Klingelt es schon?
Die Gewichte im Wellnessbereich nicht zu vergessen,
beim Einrasten machen sie Klick.
Hört Ihr die Papiere rascheln, das Krümeln der Kundenkekse,
das Tuscheln der Vorzimmerpapageien
die Lüftung des Projektores zur Präsentation?

Hört Ihr, wie es sich
– – bespricht?

Wo sind die Turnschuhe?

Psst! Seid doch mal ruhig, sagt die Kanzlerin.
Was sagt sie?
Was sagt der Aussenminister?
Was sagen die genau?

Hört zu, sagen sie. Hört uns genau zu.

Und sie sagen:

Nehmt Euer Glück und seid glücklich.

Was sagen die?

Was sagen dazu die Sänger, die Klänger, die Dichter?

Nehmt Euer Wesen, seid wesentlich.
Ihr müsst wesentlich sein. Habt Ihr gehört?
Mit Schmutz auch und Schrei auch und Stimme – jawohl.
Den Schweiß nicht vergessen, den Fleiß und den Charakter.
Das Sperma, den kleinen großen Streit, den Rhythmus dazu-

Das Blut, das heute noch Euch gehört.

Ja natürlich, wir meinen den Sex, ihr wisst schon wie das geht. Na also.

Nehmt Eure Augen und seht:

Seht die Bahn. Den Club. Das Café..

Ihr, die Ihr Abends berauscht seid und Morgens bereit.
Ihr, die Ihr da steht hinter den Männeken-Türen, vor den Pinkelbecken,
über den Wasserhähnen, in der Theaterpause
Ihr, die ihr vor den Spiegeln das Gesicht noch mal überprüft,

wie ihr da wieder raus kommt aus Eurem Blick,
abgetrocknet, in der Tasche den Kugelschreiber
ein Kratzen im Hals, Ihr –

– die Ihr Euch noch einmal kurz räuspert.

An Euch gerichtet sei meine Rede.

Es freut Euch sehr, die Worte zu tätscheln,
gestaucht, so gedreht, zerfremdet, zerspielt
Im Leder baumeln sie an der Wand Eures Kellers
Zum Lachen und Weinen geht ihr dahin
die Treppe hinab, sie ein wenig
zu knuffen.

Lasst Sie in Ruhe die Worte, oder im Dunkeln, oder lasst sie verdammt noch mal frei!

Aber belästigt sie nicht mit dieser Behandlung.

Macht das Licht aus oder macht das Licht an,
aber Beides geht nicht zusammen

Subjekt. Prädikat. Objekt. Ein Gedanke.
So funktioniert das. Habt Ihr’s kapiert?

Was glaubt Ihr was Ihr seid? Was glaubt Ihr – wer?
Hier rumbrüllen oder was? Halt die Fresse!

Ihr, die Ihr schaut nach den kleinen Rissen,
nach Anzeichen gierig seid Ihr, nach Klecksen,
Pixeln, Körnchen, Falten, Häärchen und Tapeten
Wie ihr daran schnuppert, danach tastet, es befühlt…. mein Gott.

…dabei befühlt es längst Euch, Ihr Idioten, es befühlt Euch zurück.

Noch ein paar Schamhaare?
Noch ein paar Regentropfen?
Noch ein paar Eier von Fabergé
Noch ein Kormoran? Noch ein Zitronenfalter? Noch ein Stück Kuchen?
Lügner seid Ihr.
Feine schöne kleine große Lügner.

Ich bin es auch. Aber ich lüge wahrer.

Geht Lügen, aber macht die Tür zu. Es zieht.

Geht Skifahrn. Geht Wandern. Geht Bügeln. Geht Dichten. Geht Kacken.

Geht Federball spielen.

Na und? Nichts mit Na Und!

Habt Ihr vergessen, was Frühling ist?
Ich meine nicht den. Und den mein ich auch nicht.
Ich meine den richtigen Frühling. Den Großen. Den Schönen.
Den Wirklichen.
Genau den meine ich. Den da!

Ich scheiß auf die Amsel!

Ich meine den, wo man Recht noch im Unrecht hat.
Ich meine den, der nie ganz zu Recht kommt.
Und deshalb genau richtig.
Den Frühling nicht in den Blättern oder mit den Blättern,
sondern AUF den Blättern.
Im Denken. Im Kopf. Und dazwischen:

Genau den meine ich.

Ich meine Euch. Eure Wahrheit.

Was seid Ihr für traurige Schneemänner.
Passt auf, Ihr taut gleich weg.
ES taut Euch weg. Die ganze Zeit schon.
Es taut, aber ihr traut Euch nicht.

Ihr wollt jung sein, dabei seid Ihr alt.
Alles was ihr habt ist Angst und ein sehr kurzes Leben.
Aber Angst und ein sehr kurzes Leben sind noch keine – Phantasie.

Ihr werdet zerfließen, wenn Ihr Euch nicht bewegt, passt bloß auf.

Es könnte Euer letzter Winter gewesen sein,
bevor die Sonne kommt, die Böse.

Aber Ihr bewegt Euch ja schon, nur wisst ihr’s noch nicht.

Es bewegt Euch.

Es bewegt Eure Gedanken wie hinter Gardinen die Schatten guter Bürger
an den Fenstern, Jalousien im Kopf einer Kleinstadt,
denn immer ist da auf der Straße noch ein bisschen was los.

Die Spitze des Schirms bewegt es, der Euch in der Hand hat.
Mit dem Ihr den Kreis in den Sand zu den Füßen hinzeichnet
Da unten, wo Ihr Gedanken verliert solange,
Bis der Kreis sich ganz um Euch schließt.

Es bewegt Euch auf den Plätzen, in die Geraden, in die Bögen, die Hyperbeln –

Es bewegt euch über die Pfützen, in den Garagen, hinter den Masken, in den Maschinen.

in den Bremsweg auch, in die Trampelpfade, zum Kiosk, zu Kaisers, zur Lesung, zum Dienst:

Dahin bewegt euch das, was euch bewegt.

Aber nie bewegt IHR Euch – und schon gar nicht aufs Ganze.

die Zähne hinter den Lippen weiß bewegt es Euer Gespräch
beim Nicken des Kopfes am Apparat.
das ganze Kleingeld, das Knistern der Freuden, Gesten, Blicke, der Augenschläge, Lider, Silben,
Diskurse, Nippel, Ohrläppchen,

Klimpernd taumeln diese Pennys blind in Eurer Untertasse.

Stark aber bewegt es schon die Blüten der asiatischen Blumen
wo sie lächelnd die Köpfe schon wegdrehen von Euch

Es bewegt Euch hinein in die Köpfe, in die Zungen, zu den Haaren, in den Biss, ins Kissen, zum Kuss, hin zum Bus
– der fährt hinauf bis in die Höhenlinien der Fingerkuppen
in die großen Sommerferien des Körpers –
dahin bewegt es Euch – dösend, ach so bewusstlos.

Schreibt dann Ansichtskarten
von Eurer noch einmal geretteten Haut,

vom Nabel, vom Ellenbogen, dem Knöchel, dem Knie:
“Ihr Lieben daheim, wie schön ist es hier
und stellt Euch vor, beste Grüße, dein Mensch.”

Sowie Ihr das tut, so tut es Euch gut,

denn so bewegt es Euch – ja, ja
So hat’s schon immer bewegt Eure Pläne,
die Sprache, die kleinen und großen Verträge,
die Sagen, die Zeilen, Ziffern, Rechnungen, Frage, Antwort, die Preise.

Und bewegt hat’s immer das Ergebnis und oft auch: Den Krieg.

Aber was macht Ihr damit jetzt?

Nehmt Eure Augen und seht.
Nehmt Eure Finger und fühlt
Nehmt Euer Denken und formt.

Formt das Gefieder und die Flügel,
Formt Strophen, Gehäuse, formt Schollen, formt Staub.
Formt Euer Eis neu, den ganzen Matsch, oder die ganz alten Formen.
Formt einfach noch ein bisschen vor Euch hin –
Ja – oder formt doch mal wieder was ganz Neues

dabei formt es längst Euch, ihr Idioten, es formt Euch zurück.
Es formt eure Form, euern Stoff, euer Wesen.

Es formt Euch zu recht.

Es formt Euch an den Eiern und die Stöcke – ma Femme – formt es auch.

Es hat Euch an den Eiern.

Es hat Euch im Griff und Ihr seid zufrieden.
Kleine Gärtner, harkt Eure Zeilen, streichelt das Kind.

Ihr Kinderstreichler.

Da liegt ein Blatt noch, dahinten, vergesst das bloß nicht.

Vergesst aber auch nicht, was Ihr seid und wofür!

Seid Ihr geboren worden für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels?
Hat die Mutter unter grünen Tüchern Euch herausgeschrien,
damit das Ding dann Geige lernt oder Sonette schreibt
die immer längst von wem geschrieben worden sind?

Was glaubt Ihr, was ihr seid, was glaubt Ihr wer?
Ihr sollt ja Geige lernen, doch sollt ihr nicht vergessen.

Habt Ihr vergessen, wie Ihr ward, als ihr da raus kamt? – und warum?
Gebt Ihr mit Versen jetzt zufrieden Euch, mit Liedern, ein paar Ficks?

War’s das schon? Solls das gewesen sein?
Glaubt Ihr, dass ihr lebendig davon seid,
Zu irgendeiner Welt auf diese Weise kommt?
Geschweige denn durch irgendeine Tür?

Nee, Nee, Nee..
Wenn ihr nicht mehr drauf habt als das – dann seid Ihr tot.
Von dieser Welt verlangt ihr dann nicht mehr als Euer Grab und unser.
Da liegt Ihr dann drin, schon bequem, gemütlich, unterm Leselämpchen
womöglich zahlt Ihr’s auch noch ab zum Zins von zwölfeinhalb Prozent.

Tote Menschen, nie geboren, nie lebendig – schade.

Ihr wollt Dichter sein? Nichts da. Fischfutter seid ihr, und reichert es weiter an.

Stoizisten. Mitmacher. Feiglinge.
Gedankenverweigerer. Mythologen, Hobbyrömer
Funktionäre. Klassiker. Verseschmiede. Privatiés
Klassisch ging das immer schon alles mit denen
bis zum schwärzesten aller Klassiker dem: in Polska.

Klassizisten Ihr, wendefähig lektoriert
Die Nase im richtigen Wind, überlebens-ertüchtigt,
simuliert den Gleichmut/Widerspruch nach Bedarf
und geht dabei noch dem Wehrdienst voran.
Ladet krachend die Form durch,
die Jamben schiebt ihr ins Magazin
der Genießer und Faltenbügler vom Lebendigkeitsdesign.

“Ein gelungener Endreim reißt keinen mehr vom Barhocker”
Vor Jahren wusste das ein wirklich guter Dichter schon .
Sehr richtig, so füg ich dem noch hinzu:
Der nichtgelungne reißt auch keinen mehr weg.

Ihr aber tut so, als hätt sich was dran geändert.
Zum Anschluss zu feige, zum Denken zu dumm,
Gesichert all zu sehr für so ein Künstlerleben.
wenn auch der blanke Cent Euch mal fehlt.

Deshalb geht ihr zurück, weicht aus der Spur
und drückt den breiten Arsch an die Bande der Stoa.

Gute Gesellschaft. Herzlich Willkommen. Sieg Heil.

Weit dringender aber als den Taschen
fehlt dem Kopf der fallende Groschen.
Wenn der da nicht reinfällt, spielt niemand am Flipper,
wächst der Einwurfschlitz zu im Laufe der Zeit.
Die Kugel bleibt ruhig und blinder werden die Bilder.

Nur Eure Kerzen kleckern noch pünktlich zum Gedenktag
wenn Mutter Kultur ruft zum Widerspruchsbrei
zum Andersheitsdienst in den Mythenwald.
Da schleicht ihr dann eben gerade noch hin…

…zur Fütterung.

Aber Schiller wenigstens hatte da noch paar Äpfel
wo bei Euch der Prozessor jetzt summt
neben den Widerspruchskerzen Im Korrektchen,
dem Säckchen, dem vollen beredten Schweigen.

Ihr Funktionäre.

Ihr kleinen Lichter im Etui,
in der Dekoschale

Das also zündet Ihr an und nennt es dann: Feuer.

Ich hol gleich die Feuerwehr, tatü

Ihr Bataille-geschulten Schaufensterdekorateure der kleinen Verhängnisse
Ihr Erotiker von der mittleren Gage.
Ihr Fremden-Elegiere und Klageplüschbären
Ihr sandgeformten Sarkasten
mit der Intensität von Hustenbonbons.
Dante würde sich im Grab umdrehen.
Bataille würde gleich noch mal aufstehen
und dann nochmal.
und nochmal.
Verglichen mit Euch ist sein Staub noch am Ficken.

Eure Abholverse aus dem Interessanthauskatalog.
Eure Gedankensimulanten aus der Gemüsekombüse.
Eure Schleifgeräusche in der Sprachtraumkabine.

Hallo? Wenn man’s verstanden hat, nervt’s irgendwann nur.
Ihr könnt das Ding also mal abstellen.

Reisst Euch zusammen, ey!
Ritter von der ratlosen Gestalt
werdet erwachsen oder werdet Fischfutter.
Beides zugleich geht nicht.

Nehmt Eure Finger und fühlt
Nehmt Euer Denken und denkt
Nehmt Eure Augen und seht.

Seht, die man nie ganz ansehen darf mit ganzem Aug,
Seht, die nachmittags gelb ihre Scherben lang durchs Zimmer säbelt.
während der Uhrzeiger rast im Rund neben den Balkonblumen,
deren Halse und Köpfe sie hin und her dreht wie an der Schnur ihrer Schatten.
Seht, die das Ping- Pong – Spiel macht:

Seht die Sonne,

die uns heute noch gut.

5 Antworten zu „Der gepflegte gutbürgerliche Wutausbruch“

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