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Die Frau begann als erste zu sprechen: Zu zweit warten ist doch schöner. Sie nahm Konrad, der nicht wußte, wie ihm geschah, an die Hand und schritt, ihn fast ziehend, ohne es wirklich zu tun – fest und doch seltsam gelöst kam sie ihm vor – auf den Dschungel zu. Konrad, der die Frau ohnehin nicht verstand, war es, als wollte sie mit ihm an einen magischen Ort, der nur ihr bekannt war und an dem sie sich sehr wohl fühlte, was aber gar nicht stimmen konnte, denn nicht einmal er kannte sich doch in der Umgebung aus.
Schon nach wenigen Schritten, an einem Platz, der ihr anscheinend gefiel, denn sie hatte sich vorher genau umgesehen, blieb sie stehen, zog ihr Kleid hastig aus und legte sich nackt auf den Boden. Und erst als sie Konrad durch Blicke zu verstehen gab, er möge sich zu ihr legen, begriff er, was geschehen sollte.
Verklärt sah sie zu ihm, wie völlig weltlos, und es mutete Konrad an, als wäre er in einem Theater, in dessen Aufführung er plötzlich mit einbezogen werden sollte, ohne zu wissen, wie er die Künstlichkeit der Szenerie bewältigen könnte. Doch ihre Augen hatten etwas so Verlockendes, dass er alle Gestelltheit, die er gerade noch so deutlich empfunden hatte, vergaß. Und er tat, was sie von ihm erwartete, bemerkte es aber immer erst, wenn es schon geschehen war.
Als er langsam selbstständiger wurde, ließ sie darin nach, bestimmend zu sein, so als genieße sie es, ihn zu sich geführt zu haben.
Konrad wurde aber seine Hemmungen nie völlig los, was sie, wie er glaubte, in der Gänzlichkeit ihres tiefen Selbsterlebens wahrscheinlich nicht einmal bemerkt hatte.
Sie hielt ihn schließlich fest, als gäbe es nichts Kostbareres auf der Welt. Und im Verstreichen von Minute zu Minute erlebte Konrad sich mit einem Wert bedacht, den er in sich nicht sah: Und bald befreite er sich sanft aus ihren Armen, setzte sich auf und legte seine Hand in die ihre, und sie umklammerte die und streichelte sie.
Dass er nun noch bei ihr bleiben mußte, spürte Konrad deutlich, wenn er durch die Zweige auch das grüne Meer beobachtete. Doch das konnte sie bestimmt nicht einmal ahnen.
Schon nach wenigen Schritten, an einem Platz, der ihr anscheinend gefiel, denn sie hatte sich vorher genau umgesehen, blieb sie stehen, zog ihr Kleid hastig aus und legte sich nackt auf den Boden. Und erst als sie Konrad durch Blicke zu verstehen gab, er möge sich zu ihr legen, begriff er, was geschehen sollte.
Verklärt sah sie zu ihm, wie völlig weltlos, und es mutete Konrad an, als wäre er in einem Theater, in dessen Aufführung er plötzlich mit einbezogen werden sollte, ohne zu wissen, wie er die Künstlichkeit der Szenerie bewältigen könnte. Doch ihre Augen hatten etwas so Verlockendes, dass er alle Gestelltheit, die er gerade noch so deutlich empfunden hatte, vergaß. Und er tat, was sie von ihm erwartete, bemerkte es aber immer erst, wenn es schon geschehen war.
Als er langsam selbstständiger wurde, ließ sie darin nach, bestimmend zu sein, so als genieße sie es, ihn zu sich geführt zu haben.
Konrad wurde aber seine Hemmungen nie völlig los, was sie, wie er glaubte, in der Gänzlichkeit ihres tiefen Selbsterlebens wahrscheinlich nicht einmal bemerkt hatte.
Sie hielt ihn schließlich fest, als gäbe es nichts Kostbareres auf der Welt. Und im Verstreichen von Minute zu Minute erlebte Konrad sich mit einem Wert bedacht, den er in sich nicht sah: Und bald befreite er sich sanft aus ihren Armen, setzte sich auf und legte seine Hand in die ihre, und sie umklammerte die und streichelte sie.
Dass er nun noch bei ihr bleiben mußte, spürte Konrad deutlich, wenn er durch die Zweige auch das grüne Meer beobachtete. Doch das konnte sie bestimmt nicht einmal ahnen.
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