Sensation: CIA sprengte Bohrinsel. (Präsidenten wird man heute so los.)
KaDi – SELTSAME BERUFE
Kommissar Zufall.
(Im Vordergrund die geheimnisvolle Fremde.)
KaDi – BEDEUTENDE FIGUREN DER MENSCHHEITSGESCHICHTE
Der unsichtbare Dritte
KaDi DAS INTERVIEW EXKLUSIV.
Nachhall auf ein Früher, das nur Wehmut auslöst: Schriftsteller Peter Handke im SN-Interview über sein aktuelles Stück „Bis dass der Tag euch scheidet oder Eine Frage des Lichts“ und über die Nichtexistenz irgendeiner Idylle.
Das also ist er, der scheue Dichter, von dem alle so tun, als wäre er unerreichbar. Im Schatten einen Tisch weiter: das Interview. Handke ist in der Stadt, wo er jahrelang gelebt hat, weil bei den Salzburger Festspielen sein Text „Bis dass der Tag euch scheidet oder Eine Frage des Lichts“ aufgeführt wird. Ein Echo auf Becketts „Das letzte Band“.
SN: Warum haben Sie dieses Echo auf Samuel Becketts „Das letzte Band“ verfasst?
Handke: Ja, warum . . . Auf „warum“ kann man oft nicht antworten. Das tut dem Beckett-Stück gut. Das tut gut, dass da ein Licht, ein anderes Licht dazukommt.
SN: Im Programmheft sprechen Sie in einem Text der Literaturwissenschafterin Elisabeth Schwagerle davon, dass Sie sich immer wieder vorgenommen haben, alles schwarz zu sehen. Und kaum, dass das Schreiben beginnt, kommen Ihnen diese Schwarzbilder abhanden. Nun hellen Sie auch den Beckett auf. Ein Scheitern also?
Handke: Alle meine Texte sind Ausdruck meines Nicht-Gelingens.
KaDi – POLITIK
Mit Frank Walter Steinmeier!
Packeis und Eisberge für alle. Schon im Dezember 2009.
KaDi – AKTUELL
Sie nennen es ABFACKELN – Berlin 5. 8. 2009, Chorinerstraße, 0 Uhr 24